Wenn genau dies im Alltag oft nicht machbar erscheint, weil der Vorbereitungsstress alles im Griff zu haben droht, ist es um so wichtiger, inne zu halten, um Ruhe und Besinnung erleben zu können.
Diese Möglichkeit hatten unsere Bewohner und deren Angehörige am 15.12.2014 in unserer Cafeteria. Es bot sich die Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre bei Weihnachtsgebäck, Kuchen und Christstollen, gemeinsam ein paar schöne Stunden verbringen zu können.
Sicherlich ist die Erinnerung an frühere Weihnachten nicht immer automatisch nur mit schönen Erinnerungen verbunden, da floss sicherlich auch mal die eine oder andere Träne.
Tränen, weil es nicht mehr so ist wie es früher einmal war und Tränen, weil vielleicht nicht alle persönlichen Wünsche vom Leben erfüllt wurden. Aber es gibt auch Tränen der Dankbarkeit und der Erinnerung an sehr schöne, gemeinsam mit den Lieben verbrachte Stunden.
Musikalisch unterstützt wurden wir bei unserer Feier vom Mitmachchor unter der Leitung von Herrn Alfred Jung und Herrn Peter Arnold, der gewohnt gekonnt mit seinen Darbietungen durch den Nachmittag führte.
Bereichert wurde unser Fest von Frau Barbara Schmitt. Sie zeigte uns mit mehreren Tänzen, wie in Hawaii Weihnachten gefeiert wird.
Ein leckeres Abendessen zum Abschluss, abgerundet mit einem Dessert, sorgte dafür, dass an diesem Tage nicht nur die Seele gestärkt wurde.

(Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Am 20.09.2014 war es wieder soweit: Freiwilligentag in der Metropol-Region! Auch im Alten und Pflegeheim der Stadt Ludwigshafen in Friesenheim in der Luitpoldstr.148 konnten unsere Bewohner die Vorzüge eines solchen Events nutzen:
Es begann schon früh um 9:00 Uhr mit Frau Hein, Frau Walter und Frau Schneider, die bereit waren, ihr hauswirtschaftliches Können unter Beweis zu stellen. Herzustellen galt es ein von Bewohnern im Vorfeld gewünschtes Pfälzer Gericht: Pflaumenkuchen und Kartoffelsuppe. Sie wurden tatkräftig unterstützt von Bewohnern aus unserem Haus, welche halfen zu schneiden, zu schälen, zu kochen und zu backen und große Freude dabei hatten. So schwelgte mancher Bewohner in Erinnerungen an alte Zeiten, in denen sie selbst ihrer Familie diese Köstlichkeiten bereiteten.
Das Ergebniss dieser tollen Zusammenarbeit konnten dann am Mittagstisch viele andere Bewohner an einer festlich geschmückten Tafel bestaunen und genießen.
Damit nicht genug: Am Nachmittag erlebten die Bewohner eine weitere Überraschung, denn die Chorgemeinschaft aus der Benckiserstraße 66 sang auf jedem Wohnbereich ca. eine halbe Stunde Volks- und Wanderlieder. Wie Herr Alfred Jung betonte, wollte man nicht nur singen, sondern auch zum Mitsingen bewegen, da Volkslieder ausdrücken,was Menschen erlebt haben: Liebe, Leid, Trauer, Freundschaft, Glück und Abschied. Da dies auch zentrale Themen unserer Bewohner sind, war es fast selbstverständlich, daß sie voller Freude und Besinnlichkeit mitmachten und so selbst zu einem gelungenen Tag beitrugen. Vielen Dank an alle Freiwilligen.
 
(Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

So klang es am 11.11. in allen Wohnbereichen, denn die Schülerinnen und Schüler der Leuschnerschule statteten den Bewohnern im „Haus Friesenheim“ einen stimmungsvollen Besuch ab und machten ihnen damit eine große Freude und Überraschung.
Liebevoll leuchteten die selbst gestalteten Laternen auf allen Wohnbereichen. Altbekannte Lieder weckten nicht nur so manche Erinnerung, sondern führten in Versuchung zum Mitsingen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich schon auf das nächste Jahr und bedanken sich ganz herzlich bei allen Schülerinnen, Schülern, Lehrerinnen, Eltern und alle anderen BegleiterInnen.

Am 03.12.2014 luden unsere Veeh-Harfen-Gruppen Angehörige, Kooperationspartner und Freunde des Hauses zu einem Konzert ein, um bei einem Gläschen Sekt Klängen der Harfen zu lauschen. Das Besondere daran: Normalerweise kommen Musiker in unsere Pflegeheime, um uns Ihre Künste zu Gehör zu bringen, dieses Mal war alles anders, denn die Bewohner selbst (!), unterstützt von einigen Angehörigen, gaben das Konzert zum Besten. Die Veeh-Harfen eröffnen unseren Bewohnern und Angehörigen eine „neue Welt“. Mit Hilfe dieses Instrumentes, angeleitet durch unsere hoch motivierten Mitarbeiterinnen Frau Raue und Frau Dehmke, können selbst Menschen, die bisher in ihrem Leben nie ein Instrument gespielt haben, alleine und vor allem zusammen Musik machen. Und dies macht nicht nur Spaß, wie Frau Raue, die zwischen den einzelnen Stücken wie gewohnt gekonnt und souverän durch das Programm führte, feststellte. Sie klärte die begeisterten Zuhörer immer wieder über die Herausforderungen und Glücksmomenten des regelmäßigen gemeinsamen Musizierens auf. Das Repertoire am Abend reichte von alten Schlagern bis hin zu Weihnachtsliedern und begeisterte das Publikum eine Stunde lang. Am Ende des Konzertes gab es einen lang anhaltenden Applaus für die Akteure als Lohn für die vielen Übungsstunden. Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei allen Akteuren und freuen uns schon auf den nächsten Auftritt.

(Fotos finden Sie bitte unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen.)

Die nächste Etappe bei der Gestaltung des hinteren Gartenbereiches im Dr. Hans Bardens Haus ist realisiert. Durch eine großzügige Spender der BASF SE, die uns von Frau von Borcke überreicht wurde, konnte ein Rundweg am Wohnbereich 1a verwirklicht werden. In erster Linie leben in diesem kleinen Wohnbereich gerontopsychiatrisch beeinträchtigte Bewohner. Zwei integrierte Hochbeete aus gemauerten Sandsteinen entlang des Weges werden mit duftenden und essbaren Kräutern bepflanzt, sodass unsere Mitarbeiter und die Angehörigen mit den Bewohnern kleine Spaziergänge und eigene Erfahrungswelten realisieren können. Ein Holzzaun aus Lärchenholz grenzt den neu geschaffenen Gartenbereich von der Teichanlage ab. Jetzt muss noch die Bepflanzung der Hochbeete erfolgen und der frisch ausgesäte Rasen angehen. Seine erste Nutzung hat der Gartenbereich bereits bei der Feier des 100-sten Geburtstag von Frau Emma Gropp erfahren.

(Fotos finden Sie bitte unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen.)

Im Juli konnten einige Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Haus Friesenheim das Parkfest im Ebertpark besuchen. Sicherlich musste so manche kleinere Verschnaufpause eingelegt werden, um den Trubel vor Ort verarbeiten zu können, doch Liebesäpfel, Zuckerwatte, Magenbrot oder gebrannte Mandeln versüßten den Ausflug mehr als ausreichend. Beim folgenden Grillfest im eigenen Hausgarten waren dann fast alle Bewohner dabei, denn Petrus meinte es wirklich gut mit uns und schickte ein passendes Wetter, so dass wir noch lange zusammensitzen konnten. Und die Sangesfreudigen wurden zusätzlich erfreut durch den Besuch von Herrn Wiedemann, der mit seiner Gitarre für beste Laune sorgte. Herrn Wiedemann gebührt an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön für seinen unermüdlichen Einsatz bei all unseren Festivitäten, die dadurch zu unvergesslichen Treffen werden.

(Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Vom 28.06. bis 06.07.2014 hatten wir die Ehre, die Jubiläumsausstellung zum hundertjährigen Bestehen der Gartenstadt in unseren Räumlichkeiten zu beherbergen, wofür wir den Damen und Herren um Ortsvorsteher Herrn Schneider und Herrn Prof. Trasch danken. Denn mehr als 700 Besucher konnten in dieser Zeit an der Geschichte eines der jüngsten Stadtteile Ludwigshafens teilhaben und viele Bewohner und deren Angehörige aus der Gartenstadt ebenso.

(Fotos finden Sie bitte unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen.)

Am 01.07. war zum wiederholten Male der Kindergarten St. Josef aus Friesenheim im Dr. Hans Bardens Haus in der Gartenstadt zu Gast. Für die Kinder ist dies immer ein tolles Erlebnis, müssen sie doch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln einmal quer durch Ludwigshafen. Das Zusammentreffen von „jung und alt“ geht in der Zwischenzeit auch wie von selbst, da die Verantwortlichen des Kigas das Treffen im Vorfeld mit Frau Raue sehr gut musikalisch und spielerisch vorbereiten, so dass alle Beteiligten beim Zusammentreffen viel Spaß und Kurzweil miteinander haben. Hiervon können Sie sich gern auf den zahlreichen Fotos überzeugen.

(Fotos finden Sie bitte unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen.)

Bereits Ende Mai wollten wir mit Angehörigen und Bewohnern einen Spaziergang durch das nahe gelegene Naherholungsgebiet „Maudacher Bruch“ machen. Aber das Wetter machte uns kurzfristig einen Strich durch die Rechnung, sodass wir kurzerhand den Spaziergang auf den 20.06.2014 verlegen mussten. Der Wettergott hatte an diesem Tag alles richtig gemacht, nicht zu kalt und nicht zu warm, perfekt für einen Waldspaziergang. Die Strecke war bestens ausgeschildert. Nach einer kurzen Einweisung am Start vor unserem Haus bekam jeder Teilnehmer noch ein Verpflegungspaket mit auf den Weg und das Abenteuer konnte beginnen.
Nach dem anstrengenden Spaziergang wurden bei einer Erfrischung die Eindrücke ausgetauscht. Bedanken möchten wir uns bei unserer Mitarbeiter aus dem Bereich Beschäftigung, unseren Angehörigen und den Mitgliedern des Heimbeirates für die tatkräftige Unterstützung. Dadurch konnten sehr viele Rollstuhlfahrer an der Aktion teilnehmen.

(Fotos finden Sie bitte unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen.)

Frühjahrsfest heißt Fröhlichkeit und Beisammensein mit Menschen, die man kennt und mag. Und genau so war es am 25.03.2014 im Haus Friesenheim. Diese Möglichkeit nahmen sehr viele Bewohner und ihre Angehörigen wahr und kamen dementsprechend sehr zahlreich. Bei Sonnenschein spielte der Live-Musiker Walter Paul Frühjahrsschlager und einen bunten Mix aus bekannten Schlagern. Ein Höhepunkt war sicherlich diesmal der 101.Geburtstag einer Bewohnerin des Hauses, die mit ihrer Familie im Rahmen unseres Frühjahrsfestes feierte. Rührend war, als alle Gäste das Geburtstagslied einstimmten und sie mehrmals hochleben ließen. Ein selbstverfasstes Gedicht über ihr Leben wurde vorgetragen und ihr überreicht, was sie sehr freute. Für Verwunderung sorgte Mr. Graham, unser Zauberer, welcher mit Charme und Humor die Bewohner zum Staunen brachte und ihnen viel Freude bereitete.

(Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

...dann lacht der Himmel! So auch am Donnerstag, Frühlingsanfang. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich Bewohner und Betreuer des Hauses Friesenheim mit guter Laune, Kaffee und Kuchen im Gepäck, auf den Weg in die Pfalz. Die Mandelblüte in Gimmeldingen war unser Ziel. Eine vergnügliche Fahrt durch die Weindörfer und Wingerte, bei der wir die aufblühende Natur beobachten konnten. Über Wachenheim führte unser Weg durch den Pfälzer Wald nach Neustadt und schließlich durch eine Mandelblütenallee in das alte, romantische Weindörfchen Gimmeldingen. Mit Blick auf die schöne alte Kirche ließen sich die Teilnehmerinnen Kaffee und Kuchen schmecken und verbrachten ein paar sehr schöne Stunden, bevor wir alle wieder wohlbehalten nach Friesenheim zurückkehrten.

(Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Am 26.02.2014 Punkt 16:33 Uhr verwandelte der Karnevalsverein "Munnemer Göckel" das Haus Friesenheim wieder in eine Gute-Laune-Zone. Die Veranstaltung der Göckel ist wie immer der traditionelle Höhepunkt unserer Fasnachtsaktivitäten.

Mit einem bunten Mix aus Büttenreden, Musik und tänzerischen Darbietungen eroberten die Aktiven die Gunst des Publikums im Nu. Schon beim Einmarsch aller Beteiligten ertönte langanhaltender Applaus. Besonders beliebt wie eh und je sind die Tänze der Kinder- und Jugendgarde. Gerührt reagierten unsere Bewohner und deren Angehörige als die Tanzmariechen Lea und Sabrina zeigten, was in ihnen steckt. Man muss sich schon wundern, wie man nach so akrobatischen Höchstleistungen noch so hübsch und locker vor einem begeisterten Publikum stehen kann.
Durch das Programm führte wie immer gekonnt und souverän der Präsident der Munnemer Göckel, Jürgen Baader.
Ein besonderes Highlight boten die drei Brados: Die Herren Öhlenschläger, Weber und Arnold zeigten ihr ganzes musikalisches Können und wie immer sangen sie vom " Bibbes und Bobbes ", die auf dem Wurstmarkt für Furore sorgten.
Jürgen Weber als "schönster" Mann“ und Hans Schmitt als "Reisekundiger" sorgten für Kurzweil in der Bütt.
Bei so viel Stimmung und Kurzweil genoss man allenthalben die fünfte Jahreszeit und ließ es sich bei Würstchen und Kartoffelsalat richtig gut gehen.

Wir danken den Munnemer Göckeln für ihr seit vielen Jahren andauerndes Engagement in unserem Hause, wünschen ihnen noch eine erfolgreiche Kampagne und freuen uns schon auf ein Wiedersehen 2015.

(Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Der diesjährige Neujahrsempfang des Ortsvorstehers der Gartenstadt Herrn Schneider im Dr. Hans Bardens Haus stand dieses Jahr unter einem besonderen Stern. Der Ortsteil Gartenstadt feiert seinen Geburtstag und wird 100 Jahre jung. Noch nicht so lange, mittlerweile aber auch schon seit fast 20 Jahren, findet der Neujahrsempfang im Dr. Hans Bardens Haus statt. Für den aktuellen Ortsvorsteher Herrn Schneider war es bereits der 14. Empfang seiner Gartenstädter Mitbürger in unserem Haus. Dank der Initiative unseres Heimbeirates konnten wir dieses Jahr neben einem neuen Eingang einige weitere gute Ideen nutzen, um den Ablauf noch reibungsloser zu gestalten, sodass alle Beteiligten und insbesondere unsere Bewohner einen gelungenen Nachmittag feiern konnten.
(Fotos finden Sie bitte unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen.)

Die Nähe des Dr. Hans Bardens Hauses zum Naherholungsgebiet Maudacher Bruch hat Angehörige inspiriert gemeinsam mit einigen Bewohnern ein Hotel für Insekten zu bauen und in unserem Garten aufzustellen. Gesagt und getan. Unter fachmännischer Anleitung von unserem Angehörigen Herrn Brechtel bohrten und hämmerten unsere Bewohner Behausungen in die einzelnen Holzstücke und schichteten verschiedene Arten von Tannen- und Kiefernzapfen in die hierfür vorgesehenen „Hotelzimmer“. Das notwendige Material bekamen wir übrgens von einem Angehörigen von Herrn Brechtel kostenfrei gespendet.
Ein Platz im Garten an der hinteren Teichanlage war schnell gefunden und mit tatkräftiger Unterstützung der Anwesenden wurde das neue Insektenhotel aufgestellt und letzte Arbeiten vorgenommen. Jetzt sind alle gespannt, wie viele neu Bewohner in das neue Hotel zum nächsten Frühjahr und Sommer einziehen werden. Vielen Dank allen Beteiligten für diese wunderbare Aktion.
(Fotos finden Sie bitte wie gewohnt unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen.)

Am 08.10.2013 verzauberte Mr. Graham Bewohner und Angehörige beim diesjährigen Herbstfest.
Bei Pfälzer Neuem Wein und Zwiebelkuchen wurde geschlemmt und gestaunt über die Zaubertricks.
Mit viel Spaß probierten die Teilnehmer die Kunststücke nachzumachen und es war ganz schön knifflig.
Wer wollte, konnte darüber hinaus sein Glück bei der Glücksfee suchen, am Glücksrad drehen und sich einen Gewinn abholen.
Der Tag endete gemütlich mit Musik und Wein. (Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir seit dem 01.10.2013 offiziell 4 sog. eingestreute Kurzzeitpflegeplätze (in der Regel bis zu einer Dauer von vier Wochen) im Dr. Hans Bardens Haus anbieten können. Die Nachfrage nach zeitlich befristeter "Rund-um-die-Uhr-Betreuung" ist in den letzten Monaten kontinuierlich gestiegen, so dass wir mit diesem Schritt einen Beitrag leisten wollen, um Angehörigen mehr Möglichkeiten zu geben, wenigstens zeitlich befristet entlastet werden und z.B. einmal in Urlaub fahren zu können. Nähere Informationen zur Kurzzeitpflege werden wir in Kürze im Register "Dr. Hans Bardens Haus" veröffentlichen. Für sofortige Anfragen stehen Ihnen die aufgeführten Ansprechpartner des Dr. Hans Bardens Hauses gern zur Verfügung.

Im Dr. Hans Bardens Haus hat unser Heimbeirat zur Unterstützung unseres Hausverwalters Herrn Goncin eine gar nicht selbstverständliche Gartenaktion durchgeführt. An zwei Terminen konnten Angehörige bei der Gartenarbeit mithelfen. Trotz hochsommerlicher Temperaturen ließen es sich einige Angehörige und Heimbeiratsmitglieder nicht nehmen und kamen zum Einsatz. Herr Goncin freute sich riesig über die Unterstützung!! Herr Hick mähte unermüdlich unsere doch sehr große Rasenflächen, andere Angehörige befreiten die Pflanzungen und die Wege im hinteren Außenbereich vom Unkraut und auch die Pflanzungen rund um die Teichanlagen wurden zurückgeschnitten. Und wer viel arbeitet muss auch etwas essen und so ließen es sich alle Beteiligten auf unserer Cafeteria schmecken.
Dass dieser Aktion weitere folgen sollen, da waren sich alle fleißigen Helfer einig. Die nächste Gartenaktion ist für den September geplant. Und aufgrund unseres parkähnlichen Außengeländes wird es an Einsatzmöglichkeiten nicht fehlen.
Fotos zu dieser Aktion können Sie unter Dr. Hans Bardens Haus/ So leben wir/ Impressionen finden.

Am 30.06.2013 ging im Haus Friesenheim nach zwei Jahren die Amtszeit des bisherigen Heimbeirates zu Ende. Turnusgemäß fanden daher am 21.06.2013 Neuwahlen statt. Insgesamt stellten sich zwölf unserer Bewohner zur Wahl. Aufgrund der Größe unseres Hauses sind 5 Mitglieder für die Bewohnervertretung zu wählen. Die nicht gewählten Kandidaten werden zu sog. nachrückenden Ersatzmitgliedern. Gewählt wurden in der Reihenfolge der erhaltenen Stimmen: Armin Bähr, Ferdinand Epple, Helga Awenius, Hedi Hillenbrand und Amalie Schlereth. Alle nahmen die Wahl an.
Auf der konstituierenden Sitzung wurde Herr Armin Bähr zum Vorsitzenden des Heimbeirates und Frau Amalie Schlereth zu seiner Stellvertreterin gewählt. Die Heimleitung bedankt sich bei dieser Gelegenheit beim bisherigen Beirat und seiner ehemaligen Vorsitzenden Frau Schlereth für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Vergangenheit, natürlich verbunden mit der Hoffnung, dass sich das künftige Miteinander ebenso harmonisch gestaltet.
Der neuen Bewohnervertretung des Hauses Friesenheim wünschen wir einen guten Start und jederzeit ein glückliches Händchen.

Übrigens: Informationen zur Bewohnervertretung des Dr. Hans Bardens Hauses in der Gartenstadt können Sie ab sofort unter Dr. Hans Bardens Haus/ So leben wir/ Unsere Bewohnervertretung finden.

Im Haus Friesenheim war es mal wieder Zeit für einen Ausflug mit dem Bus. Und so machten sich einige Bewohner und ihre Betreuer gut gelaunt und mit prall gefüllter Picknicktasche auf den Weg gen Bad Dürkheim.
Auf dem leer geräumten Wurstmarktplatz fand sich schnell ein Parkplatz.
Große Bewunderung gab es für die Saline, die im neuen Glanz erstrahlt, und, für alle zum ersten Mal, den wieder frei gelegten Bach Isenach. Vorbei an der schön angelegten Bachlandschaft ging es in den Kurpark, wo man sich an einem schönen Plätzchen stärken konnte, bevor alle frohgelaunt den Heimweg antraten. (Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Das Kraft – und Balancetraining im Haus Friesenheim soll der Sturzgefahr vorbeugen!

Einmal wöchentlich, am Dienstagvormittag, findet das Training im Haus statt. Zu Beginn ertönt laute Musik, die zum Mitmachen animiert, die Freude an der Bewegung unterstützt und die Seniorinnen und Senioren ins „Schwitzen“ bringt. Eine Physiotherapeutin trainiert mit den Bewohnern mittels verschiedener „Sportgeräte“ Koordination, Reaktion, Gleichgewicht und Muskelaufbau zur Reduktion der Sturzgefährdung. Zum Einsatz kommen Luftballons, Hanteln, Reifen, Stäbe, Gewichtsmanschetten, aber auch Handtücher, Bänder und vieles mehr. Sitz- und Stehübungen lösen sich ab und die Stunde verfliegt im Nu.
Zusätzlich sorgte ein Übungsparcour für großes „Hallo“ und war eine Herausforderung, weil es galt, diesen ohne Rollator zu bewältigen. Zur Entspannung können die Teilnehmer auch schon einmal die Augen schließen und das neue Körpergefühl genießen, wenn die Gruppenleiterin eine Fantasiegeschichte vorliest und sich die Teilnehmer auf eine entspannende Reise begeben können.
Am Ende sind sich alle einig: Sich regen bringt Segen! (Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Das Kraft – und Balancetraining im Haus Friesenheim soll der Sturzgefahr vorbeugen!

Einmal wöchentlich, am Dienstagvormittag, findet das Training im Haus statt. Zu Beginn ertönt laute Musik, die zum Mitmachen animiert, die Freude an der Bewegung unterstützt und die Seniorinnen und Senioren ins „Schwitzen“ bringt. Eine Physiotherapeutin trainiert mit den Bewohnern mittels verschiedener „Sportgeräte“ Koordination, Reaktion, Gleichgewicht und Muskelaufbau zur Reduktion der Sturzgefährdung. Zum Einsatz kommen Luftballons, Hanteln, Reifen, Stäbe, Gewichtsmanschetten, aber auch Handtücher, Bänder und vieles mehr. Sitz- und Stehübungen lösen sich ab und die Stunde verfliegt im Nu.
Zusätzlich sorgte ein Übungsparcour für großes „Hallo“ und war eine Herausforderung, weil es galt, diesen ohne Rollator zu bewältigen. Zur Entspannung können die Teilnehmer auch schon einmal die Augen schließen und das neue Körpergefühl genießen, wenn die Gruppenleiterin eine Fantasiegeschichte vorliest und sich die Teilnehmer auf eine entspannende Reise begeben können.
Am Ende sind sich alle einig: Sich regen bringt Segen! (Fotos finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Die ersten vier Grundschulklassen der Grund und Realschule plus Wilhelm-Leuschner erfreuten gestern pünktlich zu Sankt Martin unsere Bewohner im Haus Friesenheim. Die Grundschüler machten bei uns einen Zwischenstopp und besuchten alle Bewohner auf den vier Wohnbereichen. Neben bekannten Liedern mischten sich neue Darbietungen, wie Sprechgesang ( Rapp ) und moderne Lieder, die das Thema "Teilen" nahebringen sollen.
So flossen auch einige Tränen der Rührung, weil unsere Bewohner an die Zeiten dachten, in denen sie als Kind auf den Straßen in der Dunkelheit oder später als Mutter oder Großmutter mit den Kindern und Enkelkindern "Laterne, Sonne, Mond und Sterne" sangen.
Immer wieder ist der Sankt Martinstag mit Kindern und Laternen ein farbenfrohes Ereignis und wir möchten uns bei den Schülern, Lehrern und Eltern bedanken, das sie in unseren Bewohnern wieder ein Stück Kindheitserinnerungen nahe gebracht haben.
(Fotos finden Sie bitte wie gewohnt unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen.)

Am Samstag, den 04.05.2013 fanden viele Interessierte den Weg in das Dr. Hans Bardens Haus. Neben den Wohnbereichen und Zimmern weckten vor allem die Bereiche Küche und Wäscherei das Interesse. Auch einige Bewohner und Angehörige nutzten die Führungen durch die Einrichtung. Angetan waren die Gäste von unserem Snoezelenraum und den fachkundigen Ausführungen unserer Snoezelentherapeutin Frau Gräf. Der Stand der Fortuna Apotheke aus Mannheim wurde beim Blutdruck messen ebenso stark frequentiert, wie das Sanitätshaus Winkler, welches die neuesten Hilfsmittel präsentierte. Unser Küchenchef höchstpersönlich grillte und unsere Cafeteria ließ bei der Kuchenauswahl keine Wünsche offen. Als kleines Dankeschön erhielten alle Besucher einen farbenfrohen Blumenstock. Einzig das Wetter spielte bei dem rundherum gelungenen Tag leider nicht so mit. (Fotos finden Sie bitte unter Dr. Hans Bardens Haus/ So leben wir/ Impressionen.)

Das Team des Dr. Hans Bardens Haus lädt am 04. Mai in der Zeit von 10:30 bis 16:00 Uhr zum Tag der offenen Tür in das Alten- und Pflegeheim in der Kallstadter Str. 15 ein. In entspannter Atmosphäre können sich Interessierte einen persönlichen Eindruck von der Einrichtung und ihrem vielseitigen Angebot verschaffen.
Das städtische Pflegeheim in der Gartenstadt bietet in 120 Einzel- und 32 Doppelzimmern seniorengerechtes Wohnen mit zeitgemäßem Komfort an. Davon überzeugen können sich Seniorinnen und Senioren und deren Familien am Tag der offenen Tür bei Führungen, Infoständen und Vorträgen: Jeweils um 11:00, 13:00 und 14:30 Uhr lädt der Heimleiter Michael Heiser gemeinsam mit seinem Team zum geführten Rundgang durchs Haus ein. Neben Wohn- und Aufenthaltsräumen stehen die Küche und die Wäscherei auf dem Besichtigungsplan. Das qualifizierte Personal des Dr. Hans Bardens Haus steht für Fragen rund um das Leben in der Einrichtung zur Verfügung und erklärt an Informationsständen unter anderem die Ergotherapie im Alter und die individuelle Medikamentengabe im Pflegeheim. Ergänzt wird das Programm mit Vorführungen vom Haus. Für das leibliche Wohl ist den ganzen Tag bestens gesorgt.

Seit Anfang 2013 läuft im Dr. Hans Bardens Haus ein Projekt mit Schulhunden im Rahmen der Schulsozialarbeit der Stadt Ludwigshafen. Der Projektleiter Herr Nowak hat uns um Zusammenarbeit angefragt und nach Vorstellung des Konzeptes haben wir uns zur Teilnahme entschlossen. Hierbei kommen regelmäßig Schüler der nahe gelegenen Integrierten Gesamtschule Gartenstadt und deren Anleiter mit ausgebildeten Schulhunden in unsere Einrichtung. Dieses Treffen ist mittlerweile zu einer festen Größe gewachsen und alle Beteiligten freuen sich auf diese Stunden, sodass Überlegungen zur Einführung einer zweiten Gruppe angestellt werden.

Beobachtungen bei unseren Bewohnern belegen, dass die Zusammenarbeit mit den Hunden zu einer Verbesserung der Wahrnehmung, zu einer Steigerung der Kommunikation sowohl zwischen Mensch und Tier als auch zwischen den Menschen und zu einer Steigerung der Mobilität führt. Zudem lernen die Schüler Verantwortung im Umgang mit dem Hund und etwas über das Leben in früheren Zeiten. (Bilder zum Artikel finden Sie bitte unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen).

Eine fröhliche und starke Frau blickt auf ein langes, bewegtes Leben zurück. Frau Anna Englert wurde am 25.03. vor einhundert Jahren in Ludwigshafen geboren. Ihre Heimatstadt hat sie nie verlassen. Seit 2007 lebt sie im Haus Friesenheim, wo ihr an ihrem Jubiläumstag Ortsvorsteher Prof. Carlo Saxl und Heimleiter Jörg Schneider die herzlichsten Glückwünsche überbrachten. Zum großen Geburtstag gratulierten außer ihrer Tochter Helga Scheuermann, zwei Enkel und ein Urenkel. Der Umzug in unser Haus fiel ihr nach eigenen Worten leicht: "Es war an der Zeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich wusste ab diesem Zeitpunkt, dass ich es alleine nicht mehr schaffe." Sie fühle sich hier auch sehr wohl, betont Frau Englert. Trotz ihrer 100 Jahre nimmt Anna Englert noch immer an Aktivitäten wie Sitzgymnastik, Gottesdiensten oder Vorleserunden teil. "An Unterhaltung fehlt es hier nicht", sagt sie. Wir hoffen natürlich, dass die Jubilarin sich weiterhin bei uns so wohl fühlt und noch lange Zeit bester Gesundheit erfreuen kann. (Bilder zum Jubiläum finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen).

Sehr geehrte Angehörige,

an unserem "Tag der offenen Tür" am 04.05.2013 möchte Frau Annekathrin Raue aus dem Ergo-Team gern mit Ihnen zusammen einige Frühlingslieder auf der Veeh-Harfe spielen. Haben Sie Mut, lernen Sie die Veeh-Harfe kennen und unterstützen Sie unser kleines Ensemble. Es ist einfacher als Sie jetzt denken. Treffpunkt zum Proben ist freitags, 13.00-14.00 Uhr (19.04., 26.04. und 03.05.13). Unter Download können Sie sich den Einladungsflyer auch herunterladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Bereits am 19.03. wurde im Haus Friesenheim der Frühling begrüßt. Beim diesjährigen Frühlingsfest unterhielt Alleinunterhalter Peter Arnold mit Live-Musik unsere Gäste und Bewohner, Angehörige und BetreuerInnen tanzten gekonnt in den Frühling. Wenn der Frühling so schön wird wie das Fest, dann können wir uns auf schöne Wochen einstellen.
Eine alte Bauernregel besagt: "Fürchte nicht den Schnee im März, darunter liegt ein warmes Herz." Getreu diesem Motto feierten die Teilnehmer ausgelassen und nutzten zusätzlich die Gelegenheit, ihr Glück heraus zu fordern. Denn mit einem, von privater Seite speziell für uns gebauten, Glücksrad konnten die Bewohnerinnen und Bewohner Ostereier und Schokohasen erspielen und waren hier mit sehr viel Eifer bei der Sache. (Bilder zum Frühlingsfest finden Sie bitte unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen).

Besagter Lenz ist da

Es ist schon so. Der Frühling kommt in Gang.
Die Bäume rekeln sich, die Fenster staunen.
Die Luft ist weich, als wäre sie von Daunen.
und alles and´re ist nicht von Belang.

Die Gärten sind nur noch zum Schein kahl.
Die Sonne heizt und nimmt am Winter Rache.
Es ist zwar jedes Jahr dieselbe Sache,
doch es ist immer wie zum ersten Mal.

(Gedicht von Erich Kästner, 1. und letzte Strophe)

Am 01.03.2013 feierte eine der ältesten Ludwigshafener Bürgerinnen ihren 106. Geburtstag: Frau Luise Transier. Sie lebt bereits seit über 12 Jahren im Dr. Hans Bardens Haus in der Gartenstadt und dort beging sie auch ihr Wiegenfest in einer kleinen, aber sehr gut gelaunten Runde. Ihre Betreuerin Frau Margrit Köplin und Frau Erika Kager von der Nachbarschaftshilfe stellen fest, dass die Jubilarin sich immer noch über Besuch freut, und je nach Tagesform mehr oder weniger am Alltagsgeschehen teilnimmt. Frau Luise Transier wurde als jüngstes von fünf Kindern in Rheingönheim geboren. Ihre drei Söhne und ihren Mann verlor sie leider relativ früh. Immer wieder erinnert sie sich an ihren Mann, der in einer Tanzkapelle spielte, und den sie dabei gern begleitet hat. (Fotos zum Jubiläum können Sie unter Dr. Hans Bardens Haus/So leben wir/Impressionen finden).

Am 05.03.2013 waren Prinzessin Tausendschön und Prinz Rosmarin zu Gast im Haus Friesenheim, denn das Nostalgische Marionettentheater aus dem Saarland gab eine Aufführung des Märchens "Der Froschkönig". Das Theater ist seit 100 Jahren ein Familienbetrieb und gibt Gastspiele in ganz Deutschland. So konnten unsere Seniorinnen und Senioren gemeinsam mit den Kindern des Pauluskindergartens aus Friesenheim die Geschichte mit dem Frosch und der goldenen Kugel verfolgen. Auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Kindern und Enkeln staunten über die Verwandlung vom Frosch zum Prinzen und jung und alt waren mit großer Begeisterung bei der Sache. (Fotos zur Veranstaltung können Sie unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen finden).

Nicht so am 06.02.2013 um 16.33 Uhr im Haus Friesenheim. Hier übernahm der Karnevalsverein Munnemer Göckel für einige Stunden das Zepter und Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter waren begeistert. Unter der bewährten Sitzungsleitung ihres Präsidenten Jürgen Baader zeigten die Göckel einmal mehr, zu was sie stimmungsmäßig in der Lage sind. Vor allem die Tanzeinlagen der Gardemädchen waren eine Augenweide und versetzte die Zuschauer in Entzücken. Zusätzlich versetzte Herr Wiedemann mit einer spontan gegründeten "Mitarbeitergesangsgruppe" die Anwesenden in gute Laune. Und die Büttenredner der Göckel zeigten in gewohnt humoristischer Manier, wie man Menschen zum Lachen bringen kann. Zum Ende hin versetzten Alleinunterhalter Peter Arnold und Gerd Oehlenschläger von den "Brados" mit ihren schwungvollen Gesangseinlagen das Publikum noch einmal in Hochstimmung. Mit einem gemeinsamen Essen von Akteuren und Bewohnern fand der Abend dann einen geselligen Ausklang, der mit dem Versprechen der Göckel endete, im nächsten Jahr bei unserer Seniorensitzung wieder mit von der Partie zu sein. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei den Aktiven der Göckel für ihr jahrelanges Mitwirken und ihre Treue und freuen uns mit unseren Bewohnern schon auf die nächste Kampagne. (Fotos finden Sie unter Haus Friesenheim/So leben wir/Impressionen).

Im Jahr 2013 bieten wir allen Angehörigen und Betreuern wie gewohnt an drei Abenden die Möglichkeit, sich bei den Leitungen der Häuser umfassend und direkt informieren zu können. Selbstverständlich bleibt Ihnen darüber hinaus unbenommen, bei Bedarf jeden Abteilungsleiter jederzeit direkt zu kontaktieren. An diesen Abenden geht es vor allem darum, Angehörige und Betreuer über zurückliegende Entwicklungen und zukünftige Neuerungen kompakt in Kenntnis zu setzen. Hierzu laden wir alle Angehörigen und Betreuer schon heute herzlich ein.
Die Termine für das Haus Friesenheim sind jeweils Dienstags, der 05.03., der 20.08. und der 19.11..
Für das Dr. Hans Bardens Haus finden die Termine am Dienstag, den 12.03., und Mittwochs, am 19.06. und am 20.11. statt.
Die Abende beginnen alle um 18 Uhr und enden in der Regel spätestens gegen 19.30 Uhr. Wir würden uns wieder freuen, möglichst viele Angehörige und Betreuer begrüßen zu dürfen.

Am 06.02.2013 finden in beiden Pflegeheimen wieder Faschingsfeiern für unsere Bewohner und Bewohnerinnen sowie deren Angehörige statt. Im Haus Friesenheim startet das Programm mit den Munnemer Göckeln ab 16.33 Uhr, im Dr. Hans Bardens Haus beginnt die Veranstaltung mit dem Motto "Amerika" bereits um 15.11 Uhr. Das Programm wird hier von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen selbst gestaltet und musikalisch von Herrn Amato begleitet. Wir wünschen uns allen einen vergnüglichen und ausgelassenen Nachmittag.

Bewerberinnen und Bewerber, die sich für eine Stelle in unseren Häusern interessieren, können ab sofort unser Online-Bewerberportal nutzen. Schritt für Schritt werden die benötigten Daten und Unterlagen abgefragt, so dass wir uns ohne lange Verzögerung dirket mit Ihnen und Ihrer Bewerbung befassen können.